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Posted: January 17, 2018 |
Inzwischen hat Vodafone angekündigt als erste deutscher Netzbetreiber ab 11. März die smarte Armbanduhr mit 3G-Mobilfunk-Kontakt in 60 ausgewählten Shops anzubieten. O2 will den Verkauf dieser Samsung-Smartwatch im April 2016 starten.Die Aktivierung der eingebauten SIM-Karte erfolgt über eine Aktivierungskarte mit einem QR-Code. Der Code wird mit dem Smartphone abfotografiert. Er öffnet eine persönliches eSIM-Profil im Internet, das heruntergeladen wird und per Bluetooth auf die Smartwatch übertragen werden kann. Die Nutzerprofile lassen sich auf einer eSIM leicht installieren und ebenso leicht wieder löschen.Die Marke Switel der Schweizer Firma Telgo AG ist hierzulande kaum bekannt. Dies soll sich mit dem SmartphoneWOW Angebote! Jetzt zuschlagen! Champ S5003D für schlanke 180 Euro UVP ändern.Das Champ S5003D sorgt in seinem insgesamt ordentlich verarbeiteten goldenen Kunststoffgehäuse für einen schicken ersten Eindruck. Mit seinen abgerundeten Kanten liegt das Smartphone angenehm in der Hand des Nutzers. Allerdings weiß dieser zu jeder Zeit, dass es sich beim Material um einfachen Kunststoff handelt. Dazu gesellt sich beim Bedienen hin und wieder ein dezentes Knarzen, und auch die Displayabdeckung ist zu dünn geraten. Ein sanfter Druck genügt, und schon erscheinen unschöne Moirés auf dem BildschirmHier gehts zum Kauf bei Amazon. Hier hätte etwas mehr Material Wunder gewirkt. Das 5 Zoll große Display dagegen gefällt: Mit 720 x 1280 Pixeln bietet es echte HD-Auflösung und mit 378 cd/m2 für diese Preisklasse auch eine gute Leuchtkraft. Die Darstellung ist tadellos, die Inhalte werden ausreichend scharf angezeigt.Wenig Überraschendes lässt sich von der Ausstattungsfront berichten. Das Switel bietet hier lediglich die üblichen Brot-und-Butter-Basisfunktionen. Dass man für dieses Geld kein schnelles ac-WLAN oder gar NFC erwarten darf - geschenkt. Aber dass sogar Quad-Band-UMTS fehlt, ist ärgerlich. Die Kamera knipst zudem nur maue Fotos. Dafür sind mit LTE und HSPA+ die wichtigsten Standards für schnelles mobiles Internet beherrscht. Einzige Luxus-Features sind das UKW-Radio und die Dual-SIM-Funktion, die sich im Einstellungsmenü problemlos konfigurieren lässt. In der nativen Android-Optik des Menüs gibt es nicht viel zu entdecken – die Ausstattung ist sparsam. Im Einstellungsmenü kann der Nutzer definieren, welche der beiden SIM-Karten für Daten, Telefonie und SMS zuständig ist. Als Plattform kommt die Einsteigervariante MT6735P aus dem Hause Mediatek zum Einsatz. Für die Standardfunktionen eines Smartphones genügen die Quad- Core-CPU mit 1 GHz Taktfrequenz und 1 GB Arbeitsspeicher. Wunderdinge darf man in Sachen Performance vom Switel jedoch nicht erwarten. Auch mit Speicher geizt das Schweizer Smartphone: Nur 4 GB stehen intern für den Nutzer zur Verfügung, über den MicroSD-Kartenslot unter der Kunststoffrückseite lässt sich der Platz erweitern.Bei den Ausdauermessungen kam keine Freude im connect-Labor auf: Während die erreichten knapp 18 Stunden im GSM-Einsatz bei der Gesprächszeit noch in Ordnung gehen, sind fünf Stunden im UMTS-Betrieb doch sehr schwach. Auch die 5:46 Stunden im praxisnahen Mischbetrieb sind alles andere als rühmlich.
Deutlich besser - nämlich sehr gut - sieht es bei den Sende- und Empfangseigenschaften aus. In allen drei Kategorien lieferte das Champ S5003D starke Ergebnisse ab und empfiehlt sich so auch für den Einsatz in schwächer versorgten ländlichen Gebieten. Die Akustik beim Telefonieren ist ordentlich.Einfach wird es Switel nicht haben: Die Konkurrenz ist auch im Billig-Segment groß - und bietet für ähnliches Geld oft mehr.Motorola bringt sein robustes Smartphone Moto X Force und die sportliche Smartwatch Moto 360 Sport jetzt auch in Deutschland in die Shops. Die Android Wear-Uhr kostet 300 Euro, das Android-Smartphone 700 Euro.Motorola hat sein Produktportfolio in Deutschland erweitert: Ab sofort ist auch die robuste Version des Moto X-Modells sowie die sportliche Version der Motorola-Armbanduhr Moto 360 lieferbar.Das Moto X Force hat ein wassergeschützes Gehäuse und ein 5,4 Zoll großes Quad-HD-Display (Auflösung: 1440 x 2560 Pixel) mit einer bruchfesten Oberfläche. Angetrieben wird das Moto X Force von dem Octa-Core-Prozessor Snapdragon 810, dessen schnellen Kerne auf maximal 2 GHz beschleunigt werden. 3 GB RAM sind eingebaut und Android 5.1.1 ist vorinstalliert. Das Motorola-Phone besitzt eine 5-Megapixel-Frontkamera und eine 21-Megapixel-Hauptkamera. Beide Kameras sind mit einem Blitz ausgerüstet. Ein üppig dimensionierter 3760 mAh Power-Akku übernimmt die Energieversorgung, er ist per Schnelllademodus aufladbar. Das 169 Gramm schwere Smartphone kommt in der 32-GB-Version mit dem UVP-Preis von 699 Euro in den Handel. Es lässt sich aber auch über die Motorola Online-Plattform Moto Maker bestellen, dort stehen verschiedene Farb- und Materialvarianten zur Auswahl. Sie erlauben eine individuelle Gestaltung des Smartphones.Das Moto X Force ergänzt die Motorola Moto X-Serie. Seit einigen Wochen ist bereits das Moto X Play (Test) und das Moto X Style (Test) in Deutschland lieferbar.Neu in den Handel kommt auch die Motorola Smartwatch Moto 360 Sport, die das Unternehmen erstmals auf der IFA 2015 gezeigt hatte. Die 299 Euro (UVP) teure Smartwatch verfügt über ein 1,37 Zoll großes Display (Auflösung: 360 x 325 Pixel), ein wasser- und staubgeschütztes Gehäuse mit Silikonummantelung, integriertes GPS und einen 300 mAh Akku. Der Akku lässt sich kabellos aufladen.Diverse Sensoren und ein Herzfrequenzmesser sind in der mit Android Wear ausgestattete Motorola-Smartwatch eingebaut. Per Bluetooth 4.0 und WiFi 802.11 b/g wird der Kontakt zu anderen Endgeräten hergestellt. Den Antrieb übernimmt der Quad-Core-Prozessor Snapdragon 400 (Taktung: 1,2 GHz), 4 GB Flashspeicher und 0,5 GB RAM sind eingebaut. Als Betriebssystem ist Android Wear installiert - die Moto 360 Sport arbeitet mit vielen Android Fitness-Apps zusammen.Samsung bringt die Smartphone-Modelle Galaxy A3 (2016) und A5 (2016) jetzt in den Handel. Sie bieten ein Top-Design und eine bessere Ausstattung als ihre Vorgänger.Samsung hat den Verkauf der neuen Generation seiner günstigen Design-Smartphones Galaxy A3 (2016) und Galaxy A5 (2016) in Deutschland gestartet. Die neuen A-Modelle setzen auf Edel-Design, Gorilla-Glas auf der Front- und Rückseite sowie einen Alurahmen.Das Galaxy A3 (2016) ist das kompakteste Modell der Serie. Das 132 Gramm schwere Smartphone bietet einen 4,7 Zoll großen Bildschirm mit HD-Auflösung (720 x 1280 Pixel). Den Antrieb übernimmt ein Quad-Core-Prozessor von Samsung (Exynos 7578), dessen Kerne auf 1,5 GHz beschleunigt werden können. 1,5 GB RAM und ein per MicroSD-Karte erweiterbarer 16-GB-Speicher sind vorhanden. Als Betriebssystem ist Android 5.1 vorinstalliert.
Das Galaxy A3 (2016) besitzt eine 5-Megapixel-Frontkamera, eine 13-Megapixel-Hauptkamera und einen 2.300 mAh Akku. Ab sofort ist es zum UVP-Preis von 329 Euro im Handel - in Onlineshops ist das Galaxy A3 (2016) zurzeit ab 319 Euro (inklusive Transportkosten) zu bekommen.Das Galaxy A5 (2016) verfügt über ein größeres Display mit einer besseren Auflösung (5,2 Zoll, 1080 x 1920 Pixel), einen schnelleren Octa-Core-Prozessor (Exynos 7580 mit 1,6 GHz Taktrate), mehr Arbeitsspeicher (2 GB RAM) und einen leistungsstärkeren Akku (2.900 mAh) als sein Schwestermodell. Wie beim A3 (2016) ist der interne 16-GB-Speicher per MicroSD-Karte erweiterbar.Das 155 Gramm schwere Smartphone verfügt über eine 5-Megapixel-Frontkamera und eine 13-Megapixel-Hauptkamera. Auch bei diesem Modell ist Android 5.1 vorinstalliert.Wie beim Galaxy A3 (2016) bietet Samsung auch das Galaxy A5 (2016) in den Farben Gold, Weiß und Schwarz an. Die Samsung-Preisempfehlung liegt bei 429 Euro - im Onlinehandel ist das Galaxy A5 (2016) zurzeit ab 410 Euro erhältlich. Samsung hatte Anfang Dezember 2015 die beiden neue Galaxy-A-Modelle erstmals vorgestellt. Beide sind deutlich besser ausgestattet als ihre Vorgängermodelle Galaxy A3 (Test) und Galaxy A5 (Test).Huawei hat auf der CES die internationale Version des Mate 8 vorgestellt. Das Phablet mit 6-Zoll-Display, Kirin 950 und Android 6 kommt Ende Januar in Deutschland auf den Markt.Das Huawei Mate 8 besitzt einen 6 Zoll großen Bildschirm mit Full-HD-Auflösung (1080 x 1920 Pixel) und geht mit Android 6.0 an den Start. Der flotte Octa-Core-Prozessor Kirin 950 übernimmt den Antrieb. Der 64-Bit-Prozessor der Huawei-Tochter HiSilicon verfügt über vier Cortex A72-Kerne (2,3 GHz Taktung) sowie vier Cortex A53-Kerne mit 1,8 GHz Taktung. 3 GB RAM und 32 GB interner Speicher sind eingebaut. Der Speicher lässt sich per MicroSD-Karte ergänzen. Neben einer 8-Megapixel-Frontkamera bietet das Mate 8 eine 16-Megapixel-Hauptkamera mit optischem Bildstabilisator. Beide Kameras verfügen über einen Blitz. Ein 4.000-mAh-Akku übernimmt die Energieversorgung. Er ist per Schnellladung flott nachladbar.
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