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Posted: July 20, 2018 |
In wenigen Fällen könne die Reparatur nach einem Flüssigkeitsschaden sogar unter die Garantieleistungen fallen, sagt Lisa Högden. Ob das der Fall ist, könne am besten ein Fachgeschäft entscheiden, ergänzt Technikexperte Stefan Ebelt.Bestimmte Notebook-Akkus der Firma Toshiba können unter Umständen überhitzen. Es besteht die Gefahr von Verbrennungen oder Bränden. Das Unternehmen tauscht betroffene Akkus kostenlos aus.Es handelt sich um bestimmte Akkus, die zwischen Juni 2011 und November 2015 ausgeliefert worden sind. Betroffen sind laut dem Unternehmen mehrere Modellreihen für Business-Kunden und Privatanwender. Die defekten Akkus seien in diesem Zeitraum aber auch als Zubehör verkauft oder als Austausch-Akku bei einer Reparatur eingesetzt worden. Ist Ihr Akku von dem Toshiba-Rückruf betroffen? Zum Preis von nur 249 Euro bietet Lidl ab dem 25. Januar ein Ultrabook von Trekstor an. Das Primebook P14 bietet laut Beschreibung einen "leistungsstarken Intel Celeron N3350" und "4 GB Arbeitsspeicher". Wir checken die Komponenten und klären, ob Lidl seinen vollmundigen Versprechungen gerecht wird. Zur weiteren Ausstattung gehören 4 GByte Arbeitsspeicher - mittlerweile das absolute Minimum, was ein Rechner benötigt. Den Vogel schießt aber der 64 GByte große Flashspeicher ab, der mit einer vollwertigen Windows-10-Installation eine denkbar schlechte Konfiguration abgibt. Windows 10 belegt davon schon allein 10 bis 12 GByte Speicherplatz. Unsere Alternative zum Lidl-Notebook ist auf den ersten Blick unkonventionell: Das Chuwi Lapbook Air 14.1 ist ein Modell, das direkt aus China stammt und kein Logo eines bekannten Herstellers trägt. Allerdings bietet Chuwi eine brauchbare Ausstattung (Quad-Core-Celeron, 8GB RAM, 128GB SSD), ein robustes Gehäuse und auch ein gutes Display mit Full-HD-Auflösung zu einem fairen Preis ab 310 Euro (zum Preisvergleich bei BestCheck) an. Von der Qualität dieses Modells konnten wir uns zudem schon überzeugen. Unter dem Strich landet das Chuwi Lapbook Air 14.1 auf einem guten 5. Platz in unserer Bestenliste der Notebooks unter 500 Euro - ein beachtliches Ergebnis.
Fünf Jahre lang schickte der ADAC den Nissan Leaf der ersten Generation über 80.000 Kilometer weit, um die Auswirkungen auf den Stromer zu beobachten. Technisch war das Auto weiterhin in gutem Zustand, nur der Akku litt spürbar unter der regelmäßigen Nutzung. "Waren anfangs noch Fahrten von bis zu 113 Kilometern ohne Nachladen auf der Straße möglich, schrumpfte die tatsächliche Reichweite am Ende des Tests auf knapp 90 Kilometer", so die ADAC-Tester. Das bestätigt auch die Labormessung: Zu Beginn der Untersuchung kam der Nissan 105 Kilometer weit, jetzt ist nach 93 Kilometern Schluss. Der Kapazitätsverlust der Batterie liegt damit bei knapp 11 Prozent. Doch nicht nur beim Nissan Leaf schwindet die Reichweite mit den Jahren. Auch beim Opel Ampera-E wird auf einen möglichen Leistungsverlust von 10 bis 40 Prozent hingewiesen. Als Absicherung für den Fahrer bietet Opel eine Garantie von acht Jahren beziehungsweise 160.000 Kilometer. Eine solche Kapazitätszusicherung gibt es bei Nissan ebenfalls: Für die erste Generation des Elektro-Autos waren es fünf Jahre beziehungsweise 100.000 Kilometer - und für den aktuellen Stromer entsprechen die Bedingungen denen von Opel. Auch andere Hersteller haben das Problem erkannt und gewähren bestimmte Garantien. Allerdings sind in den meisten Vertragsbedingungen ausdrücklich gewisse Kapazitätsverluste erwähnt, für die es keinen Ersatz gibt. "Kriterium dafür ist das Unterschreiten von neun der zwölf Segmente der Batteriestatusanzeige im Armaturendisplay", erklärt der ADAC am Beispiel des alten Leaf. Damit Sie am Ende nicht auf der Straße stehen bleiben, empfehlen die Tester, beim Elektroauto eine "Reichweitenreserve" von einem Drittel einzuplanen. So sei der Weg zur Arbeit auch nach Jahren noch sicher zu schaffen. Weitere Informationen zu den Testergebnissen des ADAC und dem Memory-Effekt bei Elektroautos finden Sie bei unseren Kollegen von Focus Online.
Aus Sicherheitsgründen werde das Ministerium bei der Ankündigung der Maßnahmen nicht ins Detail gehen. "Die neuen Maßnahmen werden sichtbar und unsichtbar sein", sagte ein Sprecher des Heimatschutzministeriums. Die USA hätten bis zuletzt ein generelles Laptop-Verbot erwogen, sagte der Ministeriumssprecher. "Was wir nach einer Reihe von Gesprächen mit internationalen Vertretern jetzt tun, hat das selbe Resultat, ohne aber Laptops generell zu verbieten." Hintergrund sind angebliche Erkenntnisse von US-Terrorexperten, wonach Terrororganisationen Sprengsätze in Laptops und anderen elektronischen Geräten verbergen können. Passagiere auf Direktflügen aus Amman, Kuwait-Stadt, Kairo, Istanbul, Dschidda, Riad, Casablanca, Doha, Dubai und Abu Dhabi in die USA durften seit März Laptops nicht mit in die Kabine nehmen, aber weiterhin im Aufgabegepäck transportieren. Übernehmen diese Flughäfen die neuen Sicherheitsregeln, könnte das Verbot aufgehoben werden, teilte Kelly mit.
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