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Posted: January 16, 2018 |
Möglicherweise kommt das Galaxy Tab E anschließend auch nach Europa, als Nachfolger des Galaxy Tab 4 (Test), das Samsung vor einem Jahr gestartet hat.Die Verwandtschaft zwischen dem neuen N-Serie-Flaggschiff N96 und dem N85 ist bereits optisch eindeutig, und wie beim großen Bruder ist auch beim 569 Euro teuren N85 die ein oder andere Nachlässigkeit bei der Verarbeitung zu finden ...... etwa der wackelige Slider oder die Tastatur, die noch weniger Halt bietet als die des N96. Bedienen lässt sich das HandyWOW Angebote! Jetzt zuschlagen! in einigen Funktionen aber auch über das zentrale Navi-Rad unter dem Display, das dem Click-Wheel beim iPod nachempfunden ist; speziell beim Durchsuchen der Musiksammlung ist das äußerst praktisch.An der mächtigen, aber vergleichsweise einfach beherrschbaren Bedienoberfläche Serie 60 lässt sich wenig aussetzen, nur die manchmal träge Reaktion auf Eingaben nervt mitunter.Das 2,6 Zoll große OLED-Display überzeugt nicht komplett, die Schriften wirken minimal unscharf. Bei der Wiedergabe von Videos oder Spielen ist der Screen aber in seinem Element: Mit einem starken Schwarzwert und einer flüssigen Bewegungsdarstellung spielt das N85 die Vorteile der OLED-Technologie gnadenlos aus. Dazu gehört auch der geringe Strombedarf: Bis zu 16 Stunden bleibt die Anzeige aktiv, bevor der Akku die Waffen streckt - das ist bei so einem Featuremonster natürlich besonders wichtig.Denn die Ausstattung des N85 weist bis auf den ohnehin nutzlosen DVB-H-Empfänger alles auf, was auch das N96 zu bieten hat, sodass es schwerfällt, die Finger von dem talentierten Schätzchen zu lassen: WLAN, GPS-Empfänger, HSDPA und ein Bewegungssensor, der die Display-Inhalte beim Drehen des HandysHier gehts zum Kauf bei Amazon automatisch mitdreht.Als Zuckerl für Zocker bringt das N85 einen Bluetooth-Joystick mit, der das Handy zur Spielkonsole macht. Schließt man das N85 per mitgeliefertem Kabel an einen Fernseher an, kann man die gut gemachten Spiele von Nokias N-Gage-Plattform sogar im großen Rahmen genießen.Auch als Musikus kann das N85 bis auf das dünn klingende Headset überzeugen, ebenso als Fotospezialist: Die 5-Megapixel-Kamera schießt gute Bilder und dreht tolle Videos, auch wenn es weniger Einstellmöglichkeitengibt als beim N96. Platzangst kommt hier übrigens nicht so schnell auf: Eine 8 Gigabyte große Speicherkarte liegt bei. Im Labor zeigte das N85 seinem Stallgefährten deutlich die Hinterhufe: Bis zu 15 Tage bleibt es auf Empfang; die Gesprächszeit kann sich zumindest im GSM-Netz ebenfalls sehen lassen: Über 8 Stunden sind ein Wort.Mit dem N95 hat Nokia Anfang des Jahres die Techies fast restlos glücklich gemacht: Wem die Ausstattung nicht groß genug sein kann, der bekam hier endlich einen echten Featurekönig mit GPS-Navigation, 5-Megapixel-Kamera, WLAN und HSDPA plus einem Betriebssystem, das für Zusatzsoftware offen ist. Wir haben das Nokia N95 8GB für Sie im Test!Im Alltag offenbarte das N95 allerdings ein paar Macken - etwa den wackeligen Schieber und die langen Wartezeiten, bis das Handy ein GPS-Signal empfängt; wobei Nokia Letztere per Software-Update bereits deutlich verkürzt hat.Eine der größten Schwachstellen des N95 ist die kurze Ausdauer: Wer tagsüber die Möglichkeiten seines Handys intensiv nutzt, der muss es am Abend ans Ladegerät hängen. Grund: Der Akku ist einfach unterdimensioniert - selbst das vergleichsweise schlicht ausgestattete 6233 bietet einen größeren Stromspeicher. Der Nachfolger N95 8GB kommt nun mit 20 Prozent mehr Kapazität. Das steigert die Kondition spürbar: In den GSM-Netzen ist die Sprechzeit im Schnitt um über eine Stunde gestiegen, bei der Standby-Zeit um über zweieinhalb Tage. Im UMTS-Netz fällt der Sprung allerdings deutlich kleiner aus: eine halbe Stunde mehr Sprech-, ein knapper Tag mehr Standby-Zeit. So gilt weiterhin: Wer die Möglichkeiten des N95 8GB intensiv nutzt, muss mit Ladezyklen von zwei, drei Tagen leben. An der USB-Schnittstelle lässt sich das N95 mit dem mitgelieferten Datenkabel übrigens nicht aufladen. Wer dennoch den PC als Tanke nutzen will, kann für happige 23 Euro das USB-Ladekabel CA-100 zukaufen.Neben dem Akku hat Nokia auch den Speicher vergrößert. Der Name lässt's erahnen: Die neue Variante bietet 8 GB integrierten Speicher, dafür fehlt der Steckplatz für MicroSD-Karten. Der Speicher ist übrigens weiterhin aufgeteilt in einen Telefonspeicher mit etwa 130 MB und den Massenspeicher mit knapp 8 GB. So kann man Letzteren fröhlich mit Musik oder Filmen zuballern, ohne sich sorgen zu müssen, dass für Adressen oder Nachrichten kein Platz mehr ist.Zudem hat Nokia den Arbeitsspeicher vergrößert; schneller arbeitete die neue Variante im Test zwar nicht, war aber, selbst wenn mehrere Programme liefen, kaum in die Knie zu zwingen. Was wirklich Nerven kostet, ist der langsame Datenfluss vom Rechner aufs Handy: Trotz USB 2.0 ist ein einzelnes Gigabyte eine knappe halbe Stunde zwischen PC und N95 8GB unterwegs - bis die 8 GB voll sind, kann man viel Kaffee kochen...
Bereits vorinstalliert bringt das Nokia N95 8GB Spiderman 3 mit, der 815 MB in Beschlag nimmt und für 2:13 Stunden Unterhaltung sorgt. Dank verbessertem Display kommt der Kinohit auf dem Neuling sehr gut zur Geltung: Die Anzeige fällt deutlich heller aus als beim Vorgänger und ist obendrein ein gutes Stück größer. In Sachen Auflösung bleibt's bei den 240 x 320 Bildpunkten.Mehr Platz fürs Display gibt's durch den veränderten Slider, der jetzt die volle Breite des Gehäuses in Anspruch nimmt und sicherer läuft: Bei der 8GB-Variante lässt sich der obere Gehäuseteil nur noch in geschlossenem Zustand minimal nach oben und unten bewegen, was bei der Handhabung nicht stört. Insgesamt macht der Nachfolger einen etwas solideren Eindruck - was man bei dem Preis auch erwarten darf.769 Euro kostet laut Nokia die 8-GB-Variante, der Vorgänger ist mit 649 Euro 120 Euro günstiger. Angesichts der Verbesserungen lohnt sich der Aufpreis aber allemal. Dass das 8-GB-Gerät den Vorgänger am Ende nicht deutlicher überragt, liegt am etwas schlechteren Empfang und der etwas schwächeren Akustik. Der Gewinn durch das etwas größere Display wird durch das höhere Gewicht wieder aufgefressen. Doch dafür steckt im N95 so viel wie in keinem anderen Handy. Das UMTS-fähige W660i bietet letztlich nicht mehr als das GSM-Modell W580i und begnügt sich obendrein mit einem deutlich gröberen Display: Die einzelnen Pixel (176 x 220) sind gut zu erkennen, hier ist das W660i nicht ganz auf der Höhe der Zeit. Wobei die Anzeige auch bei direkter Sonneneinstrahlung noch gut abzulesen ist. Außerdem fallen die Schriften etwas größer aus als beim W580i. Die Verarbeitung ist insgesamt solide, auf Druck reagiert der Akkudeckel aber mit einem leichten Knarzen. Auch sind die Bedienelemente sehr klein, reagieren aber gut.Die Grundausstattung entspricht der des W580i, die wenigen Unterschiede sind schnell benannt: Das W660i bietet für den Datenverkehr UMTS, dafür aber kein EDGE. Auf die Sportanwendungen samt Schrittzähler hat Sony Ericsson verzichtet, der SMS-Speicher fällt deutlich kleiner aus als beim W580i (nur 200 Nachrichten statt 1000). Die Fotoauflösung liegt ebenfalls bei knapp 2 Megapixeln, ein Autofokus fehlt auch hier; für Schnappschüsse reicht's dennoch. Nichts Neues auch bei den Musikfunktionen inklusive Radio: Headset, Datenkabel und 512 MB Speicher liegen bei. Die Sondertasten sorgen für schnellen Zugriff auf den Player. Per 5-Band-Klangregler lässt sich der Sound, der sich schon von Haus aus als ausgeglichen und kräftig im Bass erwies, dem persönlichen Geschmack anpassen.
Der Klang ist wie beim W580i ausgeglichen und mit dem beiliegenden In-Ear-Headset stark in den Bässen. Im UMTS-Netz schafft das Handy nur eine geringe Sendeleistung - wie bei allen 3G-Modellen lässt sich der UMTS-Empfang aber auch abschalten, was die Sendeleistung deutlich nach oben treibt. An das W580i und Motorolas Z6 reicht das W660i dennoch nicht heran. Auch bei der Gesprächszeit bleibt UMTS wie üblich die schlechtere Lösung: Nach knapp zwei Stunden Gespräch ist der Akku leer, im GSM-Netz schneidet das W660i dagegen deutlich besser ab als die beiden Konkurrenten. Lob verdient auch der natürliche und ausreichend laute Klang beim Telefonieren. Unterm Strich ist das W660i durchaus zu empfehlen, mit den beiden Mitstreitern auf dieser Doppelseite kann es aber trotz und wegen UMTS nicht mithalten.Huawei verkauft ab sofort sein Flaggschiff P8 und dessen Kompaktversion P8 Lite. Für 499 Euro bzw. 249 Euro bieten die Smartphones eine attraktive Ausstattung.Gleich zwei Neuheiten bringt der chinesischen Smartphone-Hersteller Huawei in dieser Woche in deutsche Shops: das Flaggschiff Huawei P8 und die kleinere Variante Huawei P8 Lite.
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