Akku Lenovo 42T4731 www.powerakkus.com |
Posted: February 18, 2018 |
Zweitens ist es heute mit dem klassischen Buch nicht mehr getan. Die Lehrer fordern digitales Unterrichtsmaterial, um den Stoff besser vermitteln zu können. Zudem sollten die Lehrpläne, aber auch die Beurteilung einzelner Fächer laufend angepasst werden. Und drittens müssten Kantone und Gemeinden die Infrastruktur auf den neusten Stand bringen. Wer sein Gerät etwa über die ganze Nacht auflädt, stresst den Akku und verringert damit seine Kapazität. Am besten hängen Sie Ihr Smartphone an die Steckdose, wenn die Batterie zwischen 20 und 30 Prozent anzeigt. Bitte dann aber nicht auf Maximum laden, sondern lediglich auf 80 bis 90 Prozent. Keine Angst vor dem früher berüchtigten Memory-Effekt (Kapazitätsverlust, wenn der Akku nicht ganz entladen ist), denn der tritt bei modernen Geräten nicht mehr auf. Zudem sollten Sie darauf achten, dass die Temperatur möglichst zwischen 10 und 35 Grad liegt. Damit Sie gut durch den Tag kommen, empfehlen sich zudem einige Stromspar-Massnahmen. Schalten Sie WLAN, Bluetooth und die GPS-Funktion nur dann ein, wenn Sie sie auch brauchen. Ansonsten können Sie zusehen, wie der Energiebalken nach unten geht. Zudem sollten Sie den Bildschirm nur so hell einstellen wie unbedingt nötig. Die Automatik-Funktion passt die Helligkeit auf Wunsch selbstständig an die Umgebung an. Braucht es kurzzeitig mehr Licht, wie etwa für den Scanner bei elektronischen Tickets, lässt sich die Einstellung schnell verändern. Falls Sie unterwegs merken, dass der Ladestand zu tief ist, bieten Android-Smartphones automatische Energiespar-Modi in verschiedenen Stufen an. Wenn Ihnen das nicht ausreicht, helfen entsprechende Apps wie beispielsweise «Greenify» weiter. Die grössten Strom- und Datenfresser können hier einfach in den Ruhezustand versetzt werden, was die Akkulaufzeit deutlich verlängern kann. Praktisch ist auch der «DU Battery Safer», mit dem sich die energieintensiven Apps auf Knopfdruck automatisch analysieren und ausschalten lassen. So können Sie schnell eine Stunde und mehr zusätzliche Power herausholen.
Reichen auch diese Massnahmen nicht aus, sollten Sie sich eine mobile Stromquelle anschaffen. Sogenannte Power Banks laden Ihre mobilen Geräte auch unterwegs auf. Es gibt sie in diversen Ausführungen und Kapazitäten. Wer jeden Tag Zugang zu einer Steckdose hat, greift am besten zu einer preisgünstigen Variante wie der «Trust Urban Primo», die unlängst vom «Kassensturz» als Testsieger ausgezeichnet wurde. Die Variante mit 10 000 mAh kostet derzeit knapp 40 Franken und lädt Smartphones je nach Modell mehr als dreimal auf. Einer der beiden USB-Anschlüsse ist schnellladefähig, der Batteriestand wird über LED angezeigt. Es handelt sich laut Samsung zum Teil um gefälschte Batterien, die nicht aus eigener Produktion stammen. Die Akkus seien bei einem Ersatzgeräteprogramm eingesetzt worden, das vom Unternehmen Fedex Supply Chain - vollständig unabhängig von Samsung - umgesetzt wurde. Die US-Firma werde sich nun um den Rückruf kümmern. Akkus wird nach wie vor ein sogenannter Memory-Effekt nachgesagt: Werden Akkus bei 20, 30 Prozent oder noch mehr Restlaufzeit aufgeladen, dann merken sich die Energiespeicher diese Füllmarke als unterste Markierung und liefern bei weiteren Ladezyklen nicht mehr die volle Kapazität. Dieser Effekt war aber nur bei alten Nickel-Cadmium-Akkus zu beobachten. Bei modernen Energiespeichern tritt er nicht mehr auf.Nach wie vor haben viele Nutzer trotzdem noch im Kopf, den Akku vor dem nächsten Laden möglichst leer zu machen. Doch damit tun sie ihrem Smartphone nichts Gutes, wie Julia Froolyks vom Portal inside-handy.de erklärt: Das sollte man besser lassen, weil es dem Akku schadet. Vereinfacht gesagt werden die Elektroden eines Lithium-Ionen-Energiespeichers beim kompletten Entladen stark belastet und das setzt die Lebensdauer herab. Die Expertin rät, den Ladestand des Akkus nicht unter 30 Prozent fallen zu lassen. Computerbild empfiehlt als Untergrenze 20 Prozent.
Martin Malischek von Computerbild rät noch aus einem anderen Grund davon ab, den Akku komplett leer zu machen. Den sogenannten Effekt der Tiefenentladung gebe es bei modernen Energiespeichern noch. Dabei wird der Akku so weit entladen, bis seine Kapazität völlig erschöpft ist. Dann startet das Gerät im Ernstfall gar nicht mehr oder das Laden dauert vergleichsweise lang, warnt der Experte. Die Hersteller hätten zwar Schutzmaßnahmen eingebaut, um eine Komplettentladung zu verhindern. So werde etwa ein Smartphone üblicherweise schon bei 20 Prozent Restladung heruntergefahren. Der Schutz greift aber nur, wenn das Smartphone dann nicht längere Zeit liegengelassen wird. Der Akku kann dann irgendwann wirklich komplett auf Null gehen und dann ist er tiefenentladen, sagt Martin Malischek. Weil die meisten Smartphone-Akkus nur rund einen Tag durchhalten, hängen viele Nutzer ihre Geräte über Nacht ans Ladekabel. Aus Sicht von Julia Froolyks ist das ein Fehler: Dann ist der Akku schon in zwei Stunden bei 100 Prozent. Es wird aber weiter Strom reingepumpt und damit werden die Pole im Akku belastet. Auch das verringere die Lebensdauer. Inzwischen gibt es aber Hersteller wie Sony, der bei seinen Smartphones eine Batteriepflege-Funktion einbaut, sagt Julia Froolyks. Dann werde der Akku nicht gleich komplett geladen. Vielmehr werde das Aufladen an die Nutzergewohnheiten angepasst: Das Handy weiß, wann der Nutzer meist aufsteht und dann wird der Akku noch schnell vollgeladen.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|