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Posted: November 17, 2017 |
Android: Unter Android 4.0.x wählen Sie Einstellungen, Konten und Synchronisieren und tippen das Gmail-Konto an. Im folgenden Dialog legen Sie fest, welche Elemente synchronisiert werden sollen. Auf Geräten, die mit Android 4.1.x ausgestattet sind, tippen Sie in den Einstellungen unter Konten auf Google, wählen den Gmail-Account aus und geben an, was synchronisiert werden soll. iOS: Über Einstellungen und iCloud öffnen Sie den gleichnamigen Dialog, in dem Sie alle Elemente, die nicht synchronisiert werden sollen, deaktivieren. Nahezu alle Smartphones sind ab Werk so eingestellt, dass sie eingehende Anrufe sowohl durch einen Klingelton als auch durch Vibration signalisieren. Und obwohl das Vibrieren nur wenig Leistung verbraucht, macht das Ausschalten in der Praxis Sinn. Android: Öffnen Sie die Einstellungen, tippen Sie auf Ton oder Töne und deaktivieren Sie die Option Ton und Vibration respektive Vibration. Einige Android-Smartphones bieten Ihnen zudem eine Funktion an, mit deren Hilfe Sie die Vibrationsintensität festlegen können. iOS: Um Ihrem iPhone das Vibrieren zu verbieten, tippen Sie in den Einstellungen auf Töne und deaktivieren Bei Klingelton vibrieren. Die Option Bei "Lautlos" vibrieren sollten Sie nur dann ausschalten, wenn Sie im Lautlos-Modus grundsätzlich keine Anrufe annehmen. Tipp 9: Siri nicht automatisch starten Siri, der sprachgesteuerte Assistent, den Apple bisher in die iPhone-Modelle 4S und 5 integriert hat, ist intuitiv, lustig und nur mäßig hilfreich.Außerdem ist Siri auch leistungshungrig und sollte deswegen nur dann gestartet werden, wenn Sie wirklich ihre Unterstützung benötigen. Es macht also keinen Sinn, dass Siri gesprächsbereit ist, sobald Sie das iPhone an das Ohr halten. Um diese Vorgabe anzupassen, tippen Sie in den Einstellungen auf Allgemein, wählen Siri und schalten die Option Sprechen aus. M ehrere Tage ohne aufzuladen: Mit den hier beschriebenen Tipps können Sie Ihre Akkuleistung um bis zu 100 Prozent erhöhen. Besitzer eines gerooteten Android-Geräts, die ihrem Smartphone oder Tablet das Energiesparen beibringen wollen, haben es gut, da sie die einzelnen Funktionen und Optionen nicht selbst anpassen müssen. Möglich machen es von findigen Tüftlern modifizierte - als Custom-ROMs bezeichnete - Android-Versionen, die auf eine lange Akkulaufzeit getrimmt sind, unter anderem durch das Undervolting der CPU, das die Versorgungsspannung absenkt.Die derzeit beliebtesten Energiespar-Custom-ROMs sind AnonoROM Jelly Bean 4.1.2 für das Samsung Galaxy S III, Ehndroix II 12.11.27 für das Google Nexus 7 und InsertCoin, das unter anderem für die HTC-Smartphones One X, One X Plus und Sensation erhältlich ist.Steht für Ihr Android-Gerät kein Akku-optimiertes Custom-ROM zur Verfügung oder wollen Sie das Original-System behalten, gibt es zahlreiche, für viele Smartphones und Tablets erhältliche Alternativ-Kernel: Siyah, m.Kernel oder Franco stehen zum Aufspielen bereit. Mit jedem dieser Kernels können Sie die CPU-Taktfrequenz manuell anpassen. Die beste Anlaufstelle für Custom-ROMs und Kernel ist das Forum von xda-developers.com . Wasserabweisendes Material aus 100% recycelten PET-Flaschen sowie verstärkte Nähte und ein gepolstertes Inneres machen aus dem ehemaligen Plastik-Müll eine robuste und gleichzeitig zurückhaltende Tragetasche. Sowohl die Version für 13" als auch die größere Variante für 15" und 17" Laptops verfügt über ein extra Neoprenfach für einen optimalen Laptopschutz.Neben dem Hauptfach im Inneren bietet die Tasche reichlich Platz für Laptop-Zubehör und allem was man Unterwegs noch so braucht. Designelemente wie ein Karabiner aus gebürstetem Aluminium vervollständigen das Bild.Das Besondere ist jedoch das verwendete Material: Jede Tasche wurde vollständig aus recycelten PET-Flaschen gewebt und gefertigt. Das Soft-Touch-Material ist elegant und robust. Ein absolut ökologischer, innovativer und langlebiger Stoff. blueLounge bietet die Tragetasche in zwei Größen: für 13″ MacBooks oder 15″ - 17″ MacBooks. Preislich liegt die "Tote Small" (kein Scherz, die Tasche heisst wirklich so. Anmerkung der Redaktion) bei 129 Euro und die "Tote Large" bei 149 Euro, beide UVP.Laut Nikon sind die Nachbauten zum Teil nicht mit den Sicherheitsattributen der Original-Nikon-Akkus, wie zum Beispiel der Sicherheitsvorrichtung, ausgestattet. Dies kann zu Funktionsstörungen und im schlimmsten Fall zu Verletzungen bei Verwendung der Kamera oder des Ladegeräts führen.
Den digitalen Bilderrahmen Kodak EasyShare S730 kann man vom Stromnetz trennen, und so als mobilen Bildpräsentator nutzen. Eine Stunde soll der Rahmen mit Akku durchhalten. Spannend ist die Funktion "Dynamische Collage". Ist sie aktiviert, stellt der Rahmen mehrere Bilder nach dem Zufallsprinzip gleichzeitig dar. Mit dem "Picture Finder" sucht nach Bildern gleichen Datums, die sich dann vergrößert in einer Diashow betrachten lassen. Sobald der EasyShare S730 eine Verbindung zu einer Speicherkarte oder einem USB-Stick mit digitalen Bildern bekommt, startet die Diashow automatisch. Alternativ arbeitet der Rahmen mit einem 1 Gigabyte großen internen Speicher. Der digitale Bilderrahmen Kodak S730 soll im dritten Quartal für 150 Euro erhältlich sein.Dass Callstel -Cover für das Apple iPhone ist Schutzhülle, Energieversorgung und (ausklappbarer) Standfuss in einem. Aussparungen im Gehäuse erlauben die gewohnte Bedienung des mobilen Telefons. Auch der Headset-Anschluss bleibt bequem zugänglich und die Kamera wird exakt ausgespart. Die Hülle bzw der Akku selbst wird einfach über das USB-Kabel geladen. Gleichzeitig kann man das iPhone mit iTunes synchronisieren. Die gängigen Akku-Typen für mobile Unterhaltungsgeräte, Haushaltsgeräte und WerkzeugeHier geht's zu passenden Produkten auf Amazon.de! sind Nickelmetallhydrid-Akkus (NiMH) in Batterieform sowie Lithium-Ionen-Akkus (LiIon) als fix verbauter Energiespender in mobilen Geräten.Allen Akkus gleich ist das grundsätzliche Funktionsprinzip: Ein "Accumulator" (Lateinisch für Sammler) nimmt beim Aufladen über zwei Elektroden (Plus und Minus) elektrische Energie auf, verwandelt diese mithilfe eines flüssigen oder gelartigen Elektrolyts in chemische Energie und speichert sie in einer sogenannten galvanischen Zelle. Ein angehängter Verbraucher kann die gespeicherte Energie nun über die beiden Plus/Minus-Elektroden wieder anfordern, der AkkuWenn PC oder LaptopHier geht's zu passenden Produkten auf Amazon.de! nicht mehr so schnell sind wie nach dem Kauf, verlangsamt wahrscheinlich eine Menge Datenmüll das System. In diesem Artikel geben wir Tipps, wie Sie Ihren Rechner aufräumen können, um wieder befreit arbeiten zu können.Toolbars, Adware, Browser-Hijacker müllen den PC mit der Zeit zu oder nerven mit ungewollten Anzeigen. Der Adwc?leaner? von Malwarebytes scannt Registrierungsdatenbank, Ordner, Dateien und Browser auf solche Eindringlinge. Starten Sie die Analyse mit dem Suchlauf. Die unerwünschten Tools sehen Sie in einer Liste in verschiedenen Kategorien. Wählen Sie Löschen, werden sie entfernt und der ComputerHier geht's zu passenden Produkten auf Amazon.de! neu gestartet.Das Junkware Removal Tool? desselben Herstellers säubert die Browser und kümmert sich vor allem um Toolbars. Im Test spürte es weitere und andere Malware auf als der Adwcleaner. Sie müssen das Programm nicht installieren, ein Doppelklick genügt.Es arbeitet ausschließlich über die Kommandozeile und läuft nach einem Klick automatisch ab, inklusive des Löschvorgangs. Vorsicht: Es schließt ohne Nachfrage Programme, Sie sollten vorher alles sichern. Der IOBit Uninstaller hilft, unerwünschte SoftwareHier geht's zu passenden Produkten auf Amazon.de! und Apps vom Computer zu entfernen. Im Unterschied zu anderen Säuberungs-Tools listet er Software in Kategorien auf: Welche haben Sie zuletzt installiert? Welche sind besonders umfangreich? Welche nutzen Sie selten?Unter Toolbars und Plugins finden Sie Browser-Add-ons, Windows-Apps verbergen sich hinter Win-Manager. Ein Klick auf den Mülleimer deinstalliert das jeweilige Programm. Anschließend fragt der IOBit Uninstaller, ob Sie bei einem Tiefenscan alle verbleibenden Software-Bestandteile in der Registry entfernen wollen – das bestätigen Sie mit einem Klick.
Setzen Sie ein Häkchen bei Schreddern, wird alles sicher gelöscht. Das Aufräum-Tool kann aber noch mehr: Klicken Sie oben rechts auf den WerkzeugkastenHier geht's zu passenden Produkten auf Amazon.de!, bekommen Sie Zugriff auf Reste bereinigen: Hier entfernen Sie ungültige Verknüpfungen oder Windows-Sicherungsdateien. Unter Autostart bestimmen Sie, welche Programme beim Hochfahren des Computers geladen werden. Und ein Dateischredder entfernt Daten gründlich. Hilfreich ist außerdem der Punkt Force Uninstall: Damit löschen Sie hartnäckige Software, die sich mit normalen Deinstallationsroutinen nicht entfernen lässt. Eine bekannte Alternative ist der Revo Uninstaller, der in der Gratisversion aber hilfreiche Features vermissen lässt, etwa mehrere Programme gleichzeitig zu deinstallieren. Dafür hat Revo eine Besonderheit: Über den Jagd-Modus entfernen Sie Programme, für die keine eigene Deinstallationsmöglichkeit vorgesehen ist. Ein Klick auf die Funktion lässt auf dem Desktop ein Zielkreuz erscheinen. Bewegen Sie es über ein Programmsymbol, öffnet sich ein Fenster mit Befehlen. Sie können den Prozess beenden, die Software aus dem Autostart entfernen oder eben deinstallieren. Ein KlassikerHier geht's zu passenden Produkten auf Amazon.de! unter den Aufräumprogrammen ist der CCleaner. Noch besser arbeitet er, wenn Sie ihn mit der Erweiterung CCEnhancer pimpen: Dazu installieren Sie das normale Programm und anschließend den Enhancer. Starten Sie den CCleaner und wählen die Grundreinigung unter Cleaner. Bestimmen Sie mit Häkchen in den Reitern Windows und Anwendungen, welche Bereiche Sie putzen wollen – von Browserdaten über Logdateien, temporären Daten bis zum Papierkorb und Benachrichtigungen. Mit dem CCEnhancer vervielfachen Sie die Auswahlmöglichkeiten unter Anwendungen.Wählen Sie aber nur das aus, von dem Sie sicher sind, dass es nicht gebraucht wird. Bestätigen Sie mit Analysieren und CCleaner starten. Unter Registry löschen Sie überflüssige Einträge in der Registrierungsdatenbank, etwa von entfernter SoftwareHier geht's zu passenden Produkten auf Amazon.de!. Unter Extras deinstallieren Sie Programme, räumen den Autostart auf oder spüren unter Dateisuche Daten mit einer bestimmten Größe auf. Unter Einstellungen können Sie die Sprache auf Deutsch umstellen sowie eine regelmäßige, automatische Reinigung festlegen.Die Puran Utilities sind ein altbacken aussehender, aber praktischer Werkzeugkasten mit 22 Tools zum Optimieren und Reinigen der Festplatte. Sie können damit Programme deinstallieren, Dubletten finden und entfernen, die FestplatteHier geht's zu passenden Produkten auf Amazon.de! defragmentieren oder leere Ordner löschen lassen. Hilfreich ist der Maintenance Wizard: Klicken Sie darauf und anschließend unten auf Open App. Der Assistent bringt zehn Tools mit, die nach und nach ausgeführt werden. Klicken Sie auf Start Wizard, und erstellen Sie als Erstes einen Wiederherstellungspunkt (Restore Point), um spätere Probleme zu vermeiden.Die Open-Source-Software BleachBit löscht alle möglichen unnötigen Dateien – zum Beispiel temporäre Dateien im Adobe Reader, Cookies in Firefox oder Fehlerprotokolle in OfficeHier geht's zu passenden Produkten auf Amazon.de!.
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